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Wie wichtig ein wirkungsvoller Virenschutz ist, muss wohl nicht mehr betont werden. Ein Virenschutzprogramm gehört auf jedes onlinefähige System. Dabei ist der Schutz nur dann Wirksam, wenn das Programm auch regelmäßige Updates der Virendefinition erhält. Bei den meisten Virenschutzprogrammen kann dies automatisch geschehen.
Scannen Sie Ihr System mindestens einmal wöchentlich mit der aktuellsten Virendefinition.
AntiVir  , für private Nutzung kostenfrei. Nachteil: er scannt keine eingehenden E-Mails. Hierzu muss man die kostenpflichtige PersonalEdition Premium erwerben.
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Kabellose Netze sind schnell und komfortabel, stehen aber im Ruf, leicht angreifbar zu sein. Doch das stimmt nicht. Mit ein paar einfachen Sicherheitsmaßnahmen können Sie sich Hacker vom Leib halten. Wie bei herkömmlichen Netzwerken hat auch bei Nutzung drahtloser Technologien Sicherheit höchste Priorität, denn ein kabelloses LAN sendet ständig Signale über den Äther.
Ändern Sie das voreingestellte Passwort. Damit Ihr Access-Point bzw. Router nicht von Hackern umkonfiguriert werden kann, sollten Sie das voreingestellte Kennwort ändern. Access-Points werden häufig mit voreingestellten Kennwörtern wie "Admin" oder "Benutzer" geliefert, wodurch sie ein leichtes Ziel für Angriffe werden. Sie sollten auch die voreingestellten Service-Set-Identifier (SSID) für Ihren Access-Point ändern und die Übertragung der SSID abschalten. Einzelheiten hierzu finden Sie im Handbuch des Herstellers.
Beschränken Sie die Zugangsrechte. Jedes Netzwerkgerät verfügt über eine eindeutige MAC-Adresse (Medium Access Control). Sie können Ihren Access-Point so konfigurieren, dass nur Computer und Notebooks mit bestimmten MAC-Adressen zugreifen können. Auch diese Maßnahme dient dazu, Hackern das Eindringen zu erschweren.
Verschlüsselung: Aktivieren Sie die Verschlüsselungstechnik Wi-Fi Protected Access (WPA). Sie ist der löchrigen WEP (Wired Equivalent Privacy) vorzuziehen. WPA verschlüsselt den Datenfluss in Ihrem Netzwerk, sodass nur die an Ihr Netzwerk angeschlossenen Geräte ihn lesen können. Informieren Sie sich bei Ihrem PC- oder Access-Point-Hersteller, wie Sie Ihr Notebook und Ihr Netzwerk am besten für WPA aufrüsten können.
Setzen Sie eine Firewall ein. Eine Firewall kann Ihr Netzwerk – mit oder ohne Kabel – für das Internet unsichtbar machen und nicht autorisierte und unerwünschte Benutzer von Ihren Dateien und Systemen fernhalten. Firewall-Systeme auf Basis von Hard- und Software überwachen und kontrollieren den Datenfluss zu und von Computern, sowohl in kabellosen als auch in verkabelten Unternehmens-, Firmen- und Privatnetzwerken. Über das Internet und im Fachhandel sind zahlreiche Arten von Firewalls für die unterschiedlichsten Ansprüche erhältlich. Sehr beliebt sind Software Firewalls wie Zone-Alarm oder die zu Windows XP gehörende Firewall. Außerdem enthalten viele Hardware-Router bereits eine integrierte Firewall.
Weitere Infos bei BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
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Sicherheit